Ein autarker „Kasten Camper“ ist perfekt für spontane Ausflüge und längere Touren geeignet!
Kastenwagen Ausbau in 5 Schritten
Alltagstauglich, flexibel und individuell nach Ihren Ansprüchen ausgebaut. So wird jedes Wochenende ein kleiner Urlaub…
Vorteile Selbstausbau Kastenwagen
- Maximale Flexibilität
- Alltagstaugliches Fahrzeug
- Überschaubare Kosten für Anschaffung und Aubau
- Autarkes Campen jederzeit und überall
- Individueller Ausbau ohne Ballast
Nur wenige Kastencamper „von der Stange“ sind für autarkes Reisen geeignet. Wichtiges Zubehör, wie Standheizung und Solaranlage sind kein Standard!
Ausufernde „Einbauküchen“, Naßzellen mit Dusche, die auf Campingplätzen ohnehin vorhanden sind und vieles mehr, frißt Platz und sorgt für hohes Gewicht. Andere, wirklich wichtige, Dinge fehlen jedoch! Die meisten Kastenwagen namhafter Hersteller haben keine Solarmodule auf dem Dach. Für mich undenkbar, immer von Landstrom abhängig zu sein. Mit einem autark ausgebauten Kastenwagen können Sie (unauffällig) fast überall stehen. Frei nach dem Motto:
Reisen – ohne Ballast
Viele Dinge und Zubehör sind nach meiner Erfahrung überflüssig und kosten unnötig Geld. Na klar, eine ganze Industrie und viele Händler leben vom anhaltenden Camping-Boom…
Manche Camper haben z.B. einen teuren „Ladebooster“ verbaut, um die Bordbatterien schneller wieder aufladen zu können. Aber wozu? Ich möchte nicht jeden Tag eine „Ehrenrunde“ zum Bäcker drehen, nur um meine Batterien wieder zu füllen. Das erledigen meine Solarmodule nebenbei, wenn ich gemütlich vorm Camper sitze und die Sonne genieße. Auch üppige Einbauküchen werden von vielen Campern im Urlaub kaum genutzt. Viele Gespräche mit Besitzern wirklich teurer Wohnmobile haben meine Erfahrung bestärkt: Niemand kocht im Urlaub große Menüs oder brät Schnitzel im Wohnmobil. (Fettdunst, Geruch etc.) Die meisten bereiten nur Kleinigkeiten zu und Grillen draußen. Dafür brauche ich keine voll ausgestattete Küche. Aber das muß am Ende jeder selbst für sich entscheiden… 🙂
Kastenwagen Ausbau – Solarstrom
Für spontanes Reisen ist ein individuell ausgebauter Kastenwagen Ihr perfekter Begleiter!
In Ihrem individuell geplanten und ausgebauten Camper haben Sie alles, was Sie wirklich brauchen:
- Toilette
- Bequemes Bett
- Kochgelegenheit
- Kühlschrank
- Standheizung
- 230 Volt Stromversorgung per Solaranlage
Hier nur ein Beispiel, was im autarken Camperausbau wirklich wichtig ist. Eine funktionierende Standheizung. Ich habe diese kompakte 5 kW Heizung ohne großen Aufwand hinter dem Fahrersitz eingebaut. Läuft… 🙂
Der Weg zum „Kastencamper„
Ich habe inzwischen den dritten Camper selbst ausgebaut. Angefangen hat alles mit einem Renault Kangoo. Schon vor einigen Jahren hatten wir am Wochenende öfter das Problem, einfach mal spontan verreisen zu wollen – ohne viel Planung, Hotelbuchung usw. So wurde die Idee geboren, den vorhandenen Renault Kangoo mit Schlafmöglichkeit auszustatten. Stauraum und Betten waren schnell gebaut und los ging´s ins Abenteuer. Wir standen in den Bergen oder bei Freest an der Ostsee direkt am Strand – phantastisch!
Schnell haben wir gemerkt, daß etwas mehr Platz, mehr Komfort und weniger Aufwand beim Umbau der Betten jeden Abend recht angenehm wäre. Gesagt – getan: Wir haben uns einen Renault Trafic Passenger (Fensterbus) gekauft. Zum Vorgänger ein „Quantensprung“. Bequemere Betten, endlich eine gemütliche Sitzgelegenheit zum Essen oder bei schlechterem Wetter, Toilette und mehr. Aber klar, es kam, was kommen mußte…
Unser aktueller Kastenwagen Ausbau ist ein Camper auf Ford Transit Basis. Im Vergleich zum Kangoo und Trafic purer Luxus. Bequeme Betten ohne Umzubauen. Autarke Stromversorgung über Solarmodule, Kühlschrank, Standheizung und genug Platz für Fahrräder, SUP und alles zum Entspannen. Fahräder hinten dran, SUPs unter dem Bett verstaut und ab geht´s….
Fahrzeuglänge für viel Stauraum und „Stehhöhe“ – das ist wichtig!
Schritt 1: Auswahl des Basisfahrzeugs
- Welchen Kastenwagen soll ich kaufen?
- Was für Material nehme ich am besten für den Ausbau des Campers?
- Wie soll die Campingküche im Camper aussehen?
- Ist eine Chemietoilette oder eine „Trockentoilette“ die bessere Wahl?
- Wieviel Leistung sollte meine Solaranlage auf dem Camperdach haben, oder ist eine faltbare Solaranlage besser?
- Welches wichtige Zubehör benötige ich im Camingmobil und was ist Luxus?
- u.s.w.
- Wo bekomme ich das Material und die Einrichtung für den Camperausbau, günstig und schnell?
Mit dem Kauf des Kastenwagens entscheidet sich, ob Sie der Ausbau zum Camper auch dauerhaft glücklich macht.
Nehmen Sie sich daher Zeit und erstellen Sie zuerst Ihre persönliche Checkliste – was wirklich für Sie wichtig ist. Haben Sie dann den passenden Fahrzeugtyp für den Kastenwagen Ausbau gefunden, können Sie sich auf Basis Ihrer Vorstellungen und des verfügbaren Budgets (Kosten) auf die Suche nach Ihrem künftigen Camper machen. Lassen Sie sich Zeit und machen Sie keine Kompromisse, die Sie im nachhinein bereuen.
Richtiges Basisfahrzeug kaufen!
Schlechter Zustand, zu hohe Laufleistung oder ein Fahrzeug von Privat – ohne Garantie und Scheckheft, lohnen sich nicht.
Ich habe vom Entschluß zum Kauf meiner „Transe“ ca. 3 Monate benötigt. Nachdem ich mir ein Bild von verschiedenen in Frage kommenden Lieferwagen gemacht hatte, habe ich mich für den Ford Transit Ausbau entschieden. Die Kriterien für meine Entscheidung, genau diesen Kastenwagen ausbauen zu wollen, finden Sie hier.
Alternative zum teuren Wohnmobil: Kastenwagen Ausbau
Do it yourself spart viel Geld!
Das Ergebnis ist immer ein individueller Camper. Und genau darauf kommte es an! Alles wird so, wie Sie es sich vorgestellt haben. Das ist einer der größten Vorteile des eigenen Ausbaus… Auch wenn Sie sich nicht alle Arbeiten beim Kastenwagen Ausbau selbst zutrauen oder einfach keine Zeit dafür haben – es gibt genug Fachbetriebe und KFZ-Werkstätten, die Ihnen helfen können. Ob Innenausbau oder Elektrik im Camper, für alles gibt es bewährte Lösungen und hilfsbereite Profis.
Schnellsuche Kastenwagen Ausbau
- Das passende Fahrzeug finden
- Den Grundriss planen
- Die Ausstattung festlegen
- Inneneinrichtung planen
- Material und Werkzeug beschaffen
- Möbel und Technik einbauen
- Autarke Stromversorgung
- Zubehör – was ist sinnvoll
Schritt 2: Camper Ausbau Planung
Unser erster Camper war ein Renault Kangoo, der uns im Alltag und auf Reisen beste Dienste erwiesen hat. Das Bett aufzubauen war allerdings schon etwas aufwändig – aber ging… Die grundlegende Technik z.B. für die Seitenverkleidung und Schränke habe ich nicht verändert. Das Material ist gleich geblieben, nur etwas dicker, da die Flächen bzw. Möbel beim Kastenwagen Ausbau größer sind.
Nach der Entscheidung für den Fahrzeugtyp und das -modell, steht der Kauf des Kastenwagen an.
- Planung des Camper Ausbaus. Hier fassen Sie alles zusammen, worauf Sie im Camper nicht verzichten möchten. Abhängig von Ihrem Budget können Sie den Ausbau eher spartanisch oder luxeriös planen. Schreiben Sie Ihre Ideen auf und prüfen Sie die Kosten. Eine beispielhafte Aufstellung der Kosten für den Camperausbau habe ich für Sie an Hand meines Ausbaus zusammen gestellt.
- Abhängig von Ihrem Budget können Sie den Ausbau eher spartanisch oder luxeriös planen. Schreiben Sie Ihre Ideen auf und prüfen Sie die Kosten.
- Grundriss und Maße erfassen. Bevor Sie mit dem Ausbau starten, müssen Sie sich über alle relevanten Abmessungen Ihres Campers und der Einbauten im Klaren sein. Simulieren Sie auch ruhig mal mit einigen Kartons oder Campingmöbeln im Innenraum des Kastenwagen. Das habe ich auch gemacht und mein ursprüngliches Raumkonzept schnell verworfen. Denken Sie daran, daß Sie sich auf Reisen im Camper wohlfüllen wollen. Später nochmal etwas umzubauen ist äußerst lästig und kostet unnütz Zeit und Geld.
- Ablaufplan. Planen Sie sorgfältig alle Arbeitsschritte in ihrer logischen und effektivsten Reihenfolge. Grundsatz ist: Von Außen nach Innen und von Schmutzig zu Sauber. Klingt witzig, hat sich aber bewährt. Wenn Sie nach dem Einbau der Seitenverkleidung auf die Idee kommen, ein Fenster einzubauen, ist das nicht gerade schlau…
- Werkzeug Camper Ausbau. Holen Sie sich ordentliches Werkzeug, sonst werden Sie beim Camper Ausbau verrückt. Billiges Zeug kaufen Sie immer zweimal. Und einen guten Akkuschrauber oder eine Handkreissäge brauchen Sie sowieso immer wieder.
- Ausbau-Material. Ja, auch hier ist die Auswahl groß. Schauen Sie sich einige Beispiele an. Sie werden sehr schnell feststellen, was Ihnen gefällt. Ich persönlich stehe zum Beispiel nicht auf die oft verwendeten „Dielenbretter“ zur Verkleidung von Wänden und Decken. Wer gern in einer Faßsauna unterwegs ist, kann das natürlich machen – mein Fall ist es nicht… In den Menüpunkten zum Ausbau finden Sie viele Tipps und preislich darstellbare Ideen. Material für den Ausbau (Sperrholz etc.) ist im Fachhandel der Profis oft günstiger und in besserer Qualität zu bekommen. Falls Sie selbst keinen Gewerbeschein haben, horchen Sie einfach mal im Freundeskreis rum, wer ggf. für Sie bestellen kann…
- Und nun heißt es: Projektstart. Wenn Sie erstmal im Flow sind und jeden Tag etwas geschafft haben, flutscht das Ganze und wird Ihnen richtig Spaß machen. Auch wenn mal was schief geht – keine Sorge. Schweiß und Tränen gehören beim Camperausbau dazu. Dafür ist es aber Ihr „Baby“ und es wird wunderschön und unverwechselbar!
Projekt #1: Minicamper – Renault Kangoo
Das nächste Projekt, ein Renault Trafic, war hinsichtlich Platz und Reisekomort schon eine wesentliche Verbesserung. Fahrräder am Heckträger und später noch das Kayak auf dem Dach – alles dabei. Für Einsteiger und alle, die den Camper auch im Alltag nutzen wollen, ist ein Campingbus Ausbau eine sehr gute Lösung. Günstig im Verbrauch, Versicherung und Steuer überschaubar und unschlagbar praktisch.
Projekt #2: Campingbus – Renault Trafic
Unser aktueller Campervan – ein Ford Transit Kastenwagen, bietet nun endlich „Stehhöhe“ und genug Platz für Innentoilette, ein bequemes Bett (ohne ständigen Umbau), Kühlschrank, autarke Stromversorgung per Solarmodul und viele Annehmlichkeiten mehr.
Projekt #3: Kastencamper – Ford Transit Kastenwagen
Also, keine Angst vor dem Kastenwagen Ausbau! Fangen Sie einfach an . Informieren Sie sich und dann geht´s los: Schritt für Schritt…
Schritt 3: Material und Werkzeug Camper Ausbau
Eine gute Variante für den Innenausbau ist Sperrholz. Leicht, stabil, gut zu verarbeiten und optisch ansprechend. Für meinen Ausbau habe ich übrigens sehr günstiges Industriesperrholz verwendet. Eine Pappelsperrholz Variante in 12 mm Stärke, die ich im Holzhandel in großen Tafeln bekommen habe. (nix Baumarkt) Übrigens, wenn Sie selbst keinen Gewerbeschein haben, um im Fachhandel einzukaufen, horchen Sie in Ihem Freundes- oder Bekanntenkreis rum. Sicher kann einer für Sie bestellen. Und das Abholen der Platten (ich habe 10 Stück verbaut) geht mit Ihrem neuen, noch leeren Kastenwagen perfekt. Das ist die erste „nützliche“ Fahrt, mit der Sie schon mal richtig Spaß haben…
Ausstattung im Camper – was ist wichtig?
Mein Tipp: Überlegen Sie genau und fertigen Sie eine Liste an, was Sie wirklich in Ihrem Camper zwingend benötigen!
- Eine Toilette ist z.B. wichtig – ein Brotbackautomat sicher nicht…
- Autarke Stromversorgung per Solarmodul ist wichtig.
- Ein guter Kühlschrank bzw. Kühlbox ist wichtig.
- Und ja – auch das Material und die Farben der Innenverkleidung und Sitzmöbel sind wichtig – Sie wollen sich doch wohl fühlen.
Wenn andere (Camper) in Ihren individuell ausgebauten Kastenwagen schauen, wird oft ein erstauntes Ohhh zu hören sein. 🙂 Denn eins ist Fakt: Sie haben alle Möglichkeiten, Ihren eigenen Stil beim Camper Ausbau einzubringen. Auch unserem Ford Transit Kastenwagen haben wir im Innenraum beim Camper Ausbau ein eigene Design aufgedrückt.
Konzept + Innenausstattung
Unser spezielles Konzept des sandfarbenen Dekors in Kombination mit Fellimitat zieht sich bei unserem Camper Ausbau durch. Das Ganze ist robust, gemütlich und leicht umzusetzen. Diese Art des Camper Innenausbaus haben wir auch noch bei keinem anderen Camper gesehen. Was für meinen Geschmack gar nicht geht, ist das oft umgesetzte „Sauna-Design“. Bretter, Bretter, Bretter… An der Decke, an den Wänden an den Möbelfronten. Nein das muß nicht sein. Erstens ist diese Art des Camper Ausbaus sehr schwer (Gesamtgewicht beachten!) und wird auch vom TÜV nicht gern gesehen. Im Falle eines Crashs (Gott bewahre) neigt Holz zum Splittern. Das ist im Ernstfall nicht unbedingt lebensverlängernd…
Ein weiterer wichtiger Punkt bei Ihren Überlegungen sollte die Raumaufteilung sein. Diese ist entscheidend dafür, was alles eingebaut werden kann. Für uns war von Anfang an klar, daß wir ein Querbett im Camper einbauen. Das spart enorm viel Platz nach vorn, denn man sinnvoller nutzen kann. Arbeiten Sie daher schon vor dem Start des Kastenwagen Ausbaus alle wichtigen Punkte ab und erstellen Sie sich eine eigene Checkliste. Ich habe auch schon eine Webseite gesehen, die mit dem Spruch wirbt: Camper Ausbau ohne Plan und Skizze… Hut ab! Wer gern Geld zum Fenster raus schmeißt und massig Zeit zum Rumbasteln hat – ok. Ich kann davor nur eindringlich warnen. Trotz Plan passieren ab und an Fehler, aber ohne Plan – alle, glaube ich. 🙂
Camper Ausbau Grundriß
Als Anregung für Ihren Ausbau können Sie gern meinen Grundriß nutzen. Dieser bezieht sich auf einen Ford Transit Kastenwagen L3H2 mit einer Gesamtlänge von ca. 6 m. Diese Größe halte ich persönlich für perfekt. Das Parken auf normalen Parkplätzen ist noch einigermaßen möglich bzw. komfortabel. Bei einer Fahrzeuglänge über 6,50 m (L4) wird es schon kritisch und das Rangieren ist auch nicht mehr so leicht. Gerade, wenn man autark Campen will oder auch mal ein bisschen „Offroad“ unterwegs sein möchte, ist eine etwas kompaktere Bauweise von Vorteil. Einige holen sich für Ihren Camper Ausbau deshalb auch gleich einen Transporter mit Allradantrieb (4×4). Dann noch etwas höher gelegt und die beliebten Allterrain Reifen von BF Goodrich drauf – das sieht nicht nur richtig krass aus, es bringt im Gelände wirklich Pluspunkte…
Schritt 4: Camper Ausbau – von außen nach innen…
Wenn Sie zum ersten Mal einen Kastenwagen zum Camper ausbauen, ist eins wichtig: Wissen! Aller Anfang ist schwer, das ist nichts Neues. Aber wenn Sie wirklich die typischen „Anfänger“-Fehler vermeiden wollen, brauchen Sie einen Plan. Das wird die Arbeit wesentlich beschleunigen und das Ergebnis ist Ihr perfekter Camper. Mein Tipp: Hüten Sie sich vor vermeintlich sehr „günstigen“ Varianten beim Kastenwagen Ausbau. Das rächt sich immer. Wenn Sie dann nach der ersten Fahrt merken, daß die Dämmung nix taugt, die Fenster undicht sind oder das Bett unbequem – dann ärgern Sie sich schwarz! Das heißt nicht, daß Ihr Camperausbau wahnsinnig teuer werden muß. Aber Provisorien halten sich in der Regel recht lange und verderben Ihnen den Spaß am Campen.
Fazit: Es zahlt sich immer aus, einen winzigen Teil des Budgets in Wissen zu investieren! Denn „von nix kommt nix“… 😉
Kochen im Camper – geht auch einfach…
Schritt 5: Kastenwagen Ausbau – nützliches Zubehör
Nur ein kleines Beispiel, wie vielfältig und praktisch die Lösungen für den Camper Ausbau sind. Gas Kochfeld mit integrierter Spüle & Glasdeckel. Kompakter und praktischer geht es kaum…
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie Sie sich Ihren Camper ausbauen und ausstatten können. Am Ende zählt – Sie müssen sich wohlfühlen. Und damit das auch nach dem Camper Ausbau klappt, gibt es jede Menge Zubehör, das Ihnen das Reisen und den Urlaub im Campervan versüßen kann. Von Sonnenmarkisen bis zum banalen aber sehr wichtigen Klapptritt als Einstiegshilfe gibt´s eigentlich alles… Ich habe Ihnen hier einiges an sinnvollem Camperzubehör zusammengetragen, daß ich wärmstens empfehlen kann. Spätestens nach dem ersten Kurzurlaub in Ihrem neuen Kasten Camper werden Sie merken, was noch fehlt. Wir haben immer ein „Logbuch“ dabei und schreiben uns auf, was gefehlt oder genervt hat…
Camper Zubehör
Autarke Stromversorgung im Camper – auch im „Blackout“ 🙂
Tipp: Camper Ausbau – Fehler vermeiden
Ich selbst mache natürlich auch noch regelmäßig Fehler. Diese können Sie vermeiden, indem Sie sich meine Gratis Checkliste sichern und die Tipps berücksichtigen! Lassen Sie sich nicht durch die zahllosen zum Teil widersprüchlichen Tipps zum Camperausbau und übertrieben luxuriösen Ausstattungen verwirren oder verunsichern!
Ich sehe sehr oft Küchen in Campern, bei denen ich mich frage, was die Leute eigentlich vorhaben… 🙂 Klar hat jeder seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse.
Kastenwagen Ausbau Tipps
Tipp: Zubehör Campingplatz
Ein kleines Beispiel ist z.B. ein Elektrogrill. Den brauchen Sie unbedingt! 🙂 Wenn Sie im Sommer einen Campingplatz z.B. im Norden anfahren, wird mit fast 100 %iger Sicherheit offenes Feuer verboten sein – Waldbrand Gefahr.
Ärgerlich, wenn man den Holzkohlegrill nicht benutzen darf und rohe Steaks nicht mag… Noch ein Tipp für alle Freunde des Holzkohlegrills. Holen Sie sich so einen Kugelgrill mit Deckel. Der ist sehr sicher und sauber. Das Ablöschen mit Wasser entfällt. Deckel drauf und der Grill geht selbst aus. Transport im Camper ohne Dreck – die Holzkohle bleibt drin und kann wieder verwendet werden – sehr sparsam und nachhaltig… Ich habe auch schon in dem Ding geräuchert. Wenn Sie ohnehin ein Fan von „Outdoorküche“ sind – dann schauen Sie mal hier vorbei… 😉